Statistik: Jeder zweite nimmt die Katze mit in den Urlaub

Mit dem Vierbeiner in den Urlaub: Die 3 größten Sorgen von Tierbesitzern

Eine Umfrage unter Tierhaltern in Europa hat ergeben, dass die Sorge vor dem Weglaufen des Tieres im Urlaub am größten ist. Eine weitere interessante Erkenntnis ist, dass gut die Hälfte der Katzenbesitzer das Tier mit in den Urlaub nimmt.

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Mit dem Haustier in den Urlaub?

Jeder zweite Katzenbesitzer nimmt die Katze mit in den Urlaub. - Quelle: Shutterstock.com

Mit den steigenden Temperaturen wächst auch die Reiselust der Europäer. Doch was tun mit den vierbeinigen Familienmitgliedern? Wer nimmt sein Tier mit, was sind die größten Sorgen und wie wird der Urlaub organisiert? Das und vieles mehr wollte Weenect, der französische Anbieter von GPS-Trackern für Hunde und Katzen, in Erfahrung bringen. Die Umfrage unter Tierhaltern in Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien und den Niederlanden brachte interessante Ergebnisse.

GPS-Tracker sind Reiseutensil Nr. 1

Das gemeinsame Reisen mit dem Vierbeiner bedeutet zunächst gemeinsame Abenteuer und viele neue Entdeckungen. Doch lauern insbesondere im Sommer auch Gefahren. Neue Umgebung, neue Gerüche, mögliche ansteckende Krankheiten – es gibt vieles, worauf Tierhalter achten müssen. Heiße Sommertemperaturen sowie die Sorge vor Stichen und Bissen treiben die Tierbesitzer um, doch am meisten fürchten sie sich davor, dass ihr Tier weglaufen könnte (45,3 %).

Um sich dagegen zu wappnen, setzen die Tierhalter bewusst auf den Einsatz von GPS-Trackern: 83,9 % der Befragten bestätigten, dass der GPS-Tracker für sie das wichtigste Tool ist, um für die Sicherheit des Tieres im Urlaub zu sorgen. Und 72,4 % bestätigten, dass sie sich mit dem GPS-Tracker im Urlaub deutlich entspannter fühlen.

Jeder zweite Katzenbesitzer nimmt Tier mit in den Urlaub

Von den Befragten nehmen 71 % laut Umfrage ihr Haustier mit in den Urlaub. Während 89,5 % der Hundebesitzer ihren Hund mit auf Reisen nehmen, sind es bei den Katzenbesitzern immerhin 50,9 %. Eine Überraschung, sind Katzen doch von Natur aus territorial gebunden und haben es mit Ortswechseln nicht ganz so leicht. Wer sich allerdings bei der Wahl des Urlaubsortes und der generellen Gestaltung des Urlaubs an die Bedürfnissen des Tieres anpasst, der erleichtert es seinem Vierbeiner, sich im Urlaub wohlzufühlen – so halten es 40,1 % der Befragten.

Deutsche zieht es ins Ausland

Bei der Wahl des Urlaubsortes sind Meer (39 %) und Land (38 %) fast gleich auf. In die Berge zieht es von den Befragten nur 22 %. Auf Städtetrips  nehmen nur 4,8 % ihre Tiere mit, egal aus welchem Land sie stammen. Eine kulturelle Auffälligkeit gab es aber: Die deutschen Befragten bevorzugten bei ihren Reiseziele vor allem das Ausland, während die Bewohner der anderen Länder auch gerne im eigenen Land ihren Urlaub verbrachten.

In den Niederlanden wird Camping bevorzugt

Und wie gestaltet sich die Übernachtungssituation? Wo wohnen Haustierbesitzer mit ihren Fellnasen? Als Unterkunft werden von 58,2 % der Befragten besonders private Unterkünfte bevorzugt, seien es Ferienwohnungen oder Zweitwohnsitze. Hier sind sie ungestört und können ihrem Vierbeiner mehr Freiraum bieten. Die Niederländer machen hier einen Unterschied, denn 36,1 % von ihnen bevorzugen generell den Campingplatz.

Und was ist mit den Haustieren, die zuhause bleiben?

Stress für das Tier, die zusätzliche finanzielle Belastung oder keine tierfreundliche Umgebung: es gibt verschiedene Gründe, warum das Haustier in bestimmten Fällen nicht mit in den Urlaub fahren kann.

  • 28,3 % der Befragten nehmen ihr Tier nicht mit in den Urlaub.
  • 53,2 % von ihnen vertrauen ihr Tier einer nahestehenden Vertrauensperson an (Familie oder Freunde).
  • 21,8 % übergeben das Tier einer Tierpension, 13,6 % überlassen das Tier einem Hundesitter.

Eine Ausnahme stellen hier die Briten dar: 53,9 % der Befragten in Großbritannien geben ihr Tier in eine professionelle Betreuung bzw. zu einem Hundesitter. Außerdem werden Katzen häufiger zu Hause gehütet (68,8 %) als Hunde (35,9 %), weil sie sich in ihrem eigenen Territorium dann doch am wohlsten fühlen.

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